Cottbus (SN/MiR). Der Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments prüfte vom 17. bis 19. Februar, inwieweit die Rechte der sorbischen/wendischen Minderheit in Brandenburg beachtet und umgesetzt werden. Drei Mitglieder der Kommission weilten in verschiedenen brandenburgischen Ministerien und informierten sich bei Bergbauunternehmen. Zugleich sprachen sie mit Vertretern der Domowina, mit Lehrern, Schülern und Eltern am Niedersorbischen Gymnasium in Cottbus sowie mit dem Vorsitzenden des Rates für Angelegenheiten der Sorben/Wenden in Brandenburg Torsten Mack.