Signal der Zusammenarbeit

srjeda, 27. februara 2019
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Die Alterspräsidentin des Serbski Sejm Edith Penk (links) und der Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes „Handrij Zejler“  Hoy erswerda Marcel Braumann besiegeln die verabredete Zusammenarbeit mit einem Handschlag. Braumann brachte als geladener Gast zur 4. Sitzung des sorbischen Parlaments in Zeißig ein überraschendes Angebot mit. Axel Arlt Die Alterspräsidentin des Serbski Sejm Edith Penk (links) und der Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes „Handrij Zejler“ Hoy erswerda Marcel Braumann besiegeln die verabredete Zusammenarbeit mit einem Handschlag. Braumann brachte als geladener Gast zur 4. Sitzung des sorbischen Parlaments in Zeißig ein überraschendes Angebot mit. Axel Arlt

Regionalverbandsvorsitzender überraschte Mitglieder des Serbski Sejm

Zeißig (SN/at). Nur gemeinsam können die sorbische Sprache und Kultur in Zukunft bewahrt werden. Dessen sind sich die Mitglieder des Serbski Sejm ebenso bewusst wie der Vorsitzende des Domowina-Regionalverbandes „Handrij Zejler“ Hoyerswerda, Marcel Braumann. Er war eingeladen, auf der Sitzung der neuen sorbischen Vertretung am 9. Februar in Zeißig über die Vorhaben seines Verbandes zu sprechen. Die Worte „Als Sorben werden wir nur erfolgreich sein, wenn wir ein Signal der Kooperation aus­sen­den“ am Ende seines Vortrags waren ein so nicht erwartetes Angebot, die Kräfte zu bündeln. Alterspräsidentin Edith Penk sprach daraufhin von „einem ersten Punkt der Gemeinsamkeit von Domowina und Serb­ski Sejm“.

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