Nachhaltiges schaffen

srjeda, 26. julija 2017
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Für den Graffiti-Workshop der Internationalen Jugendwoche in Nebelschütz hatten sich die meisten Interessenten angemeldet. Martin Rietschel aus dem Gastgeberort brachte zum Sprühen eine Skizze mit. Matthias Bulang Für den Graffiti-Workshop der Internationalen Jugendwoche in Nebelschütz hatten sich die meisten Interessenten angemeldet. Martin Rietschel aus dem Gastgeberort brachte zum Sprühen eine Skizze mit. Matthias Bulang

Internationale Jugendwoche fand zum 6. Mal in Nebelschütz statt

Nebelschütz (SN). Bereits zum 6. Mal fand vom 9. bis zum 16. Juli die Internationale Woche der Jugendworkshops in Nebelschütz statt. Aus Tschechien waren dazu zwei Mädchen und drei Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren mit ihrer Lehrerin angereist. Jedes zweite Jahr aufs Neue begrüßen die Nebelschützer die Jugendlichen aus ihrer tschechischen Partnergemeinde Hlučín im Heldhaus. Erwartet haben die Nebelschützer ebenfalls Freunde aus zwei weiteren Partnergemeinden, dem polnischen Namysłów und dem ungarischen Ladánybene. Beide Gruppen haben ihre Teilnahme leider kurzfristig abgesagt.

Neben den Freunden aus Tschechien nahmen an Workshops auch mehr als 15 einheimische Jugendliche teil – unter ihnen viele sorbische – aus Nebelschütz und Umgebung, aus Bautzen und auch aus Bischofswerda. Gemeinsam haben sie in dieser Woche Nachhaltiges in der Gemeinde geschaffen.

wozjewjene w: SN Deutsch

Galerija

dalši wobraz (1) Auch Justus Beyer aus Bischofswerda arbeitete in der Graffittiwerkstatt.
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