Telegramm (29.05.19)

srjeda, 29. meje 2019
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Gäste vom Goethe-Institut

Bautzen. 20 Teilnehmer aus zwölf Ländern besuchten auf Einladung des Goethe-Instituts am 22. Mai das Witaj-Sprachzentrum und die Domowina in Bautzen. Dort erfuhren sie über die Situation der Sorben, deren Sprache und die Bemühungen, Ober- und Niedersorbisch anzuwenden und im täglichen Leben zu verankern. Die Gäste unterrichten Angehörige der deutschen Minderheit in verschiedenen Ländern der Erde.

Abgebaggerter Dörfer gedacht

Nochten. Die Mitglieder des Domowina-Bundesvorstandes gedachten auf ihrer Sitzung am 12. Mai in Nochten der abgebaggerten sorbischen/wendischen Dörfer. Für den Domowina-Vorsitzenden David Statnik ist „ein Ende der Abbaggerung sorbischer Dörfer absehbar. Damit erfüllen wir eine Forderung unseres Programms ‚Domowina 2025‘“. Mühlrose sei der letzte Ort in Sachsen, der wegen der Braunkohle umgesiedelt werden soll, teilte die Domowina mit.

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