Fotografien im Abstand eines Vierteljahrhunderts

Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Andreas Varnhorn Foto: Andreas Varnhorn Andreas Varnhorn Foto: Andreas Varnhorn

Bautzen/Frankfurt a. M. (SN/bn). Der damals in Berlin wirkende Fotojournalist Andreas Varnhorn kam 1992 zufällig in die Lausitz. Landschaft und Bewohner haben den Künstler – der sich indes selbst nicht als solchen bezeichnet – sofort fasziniert. Seinem Auge folgend, begann er ohne konkrete Absicht zu fotografieren. Dabei verbrauchte er mehr als 100 Filme, die zu nahezu 4 000 Schwarzweißbildern wurden. Überaus offene Sorben vor allem aus Crostwitz, Prautitz, Panschwitz-Kuckau und Lehndorf erlaubten ihm nicht nur tiefe Einblicke in ihr Familienleben und das Einfangen selbst persönlichster Augenblicke, sondern begleiteten ihn außerdem auch zu Festen und Bräuchen.

Veröffentlicht in SN Deutsch
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