Rechtsklarheit ist notwendig

Mittwoch, 27. Januar 2021
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Die Kirche St. Peter und Paul in Göda ist ein prägnantes äußeres Zeichen der dortigen deutsch-sorbischen Kirchgemeinde. Pfarrer Friedrich Heinrich Immisch (1819–1897) machte Göda in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem Zentrum der evangelischen Sorben. Foto: Steffen Unger Die Kirche St. Peter und Paul in Göda ist ein prägnantes äußeres Zeichen der dortigen deutsch-sorbischen Kirchgemeinde. Pfarrer Friedrich Heinrich Immisch (1819–1897) machte Göda in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem Zentrum der evangelischen Sorben. Foto: Steffen Unger

Serbski Sejm sieht sorbisches kirchliches Leben bedroht

Seit dem 1. Januar 2021 bildet die evangelische Kirchgemeinde Göda/Hodźij gemein­sam mit den Kirchgemeinden Bischofs­werdaer Land, Demitz-Thumitz, Burkau, Pohla-Uhyst am Taucher und Gaußig/Huska ein Schwesterkirchenverhältnis. Es entstand auf Grundlage eines Bescheids des Landeskirchenamtes der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens (EVLKS) von Ende Dezember 2020 und beruht auf dem Kirchgemeindestrukturgesetz aus dem Jahr 2018.

Veröffentlicht in SN Deutsch
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