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Europa ist reicher durch seine Minderheiten

Mittwoch, 27. Oktober 2021
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Toni Ebner und Walburga von Habsburg-Douglas überreichten der Kärntnerin Katharina Brunner (v.l.) den Habsburg-Preis 2021.  Foto: Midas/Damiano Balbi Toni Ebner und Walburga von Habsburg-Douglas überreichten der Kärntnerin Katharina Brunner (v.l.) den Habsburg-Preis 2021. Foto: Midas/Damiano Balbi

Triest (SN/JaW). Gleich vier Journalisten wurden bei der Generalversammlung der Europäischen Vereinigung der Minderheitentageszeitungen (Midas) am 1. Oktober in Triest geehrt. Da wegen der Corona-Pandemie letztes Jahr keine Versammlung abgehalten werden konnte, wurden die Otto-von-Habsburg-Preise und die Midas-Preise der Jahre 2020 und 2021 gemeinsam verliehen.

„Europa ist reicher durch nationale Minderheiten. Das sollte es langsam verste­hen lernen“, sagte Walburga von Habsburg-Douglas, die das Haus Habsburg bei der Midas-Generalversammlung vertrat. Ihr Vater Otto von Habsburg hat dem Hauptpreis der Midas nicht nur seinen Namen gegeben, sondern die Arbeit der Midas zeit seines Lebens­ gefördert und begleitet, wie der Chefredakteur der deutschen Tages­zeitung in Südtirol „Dolomiten“ Dr. Toni Ebner betonte. Walburga von Habsburg-Douglas lobte die Arbeit der Midas und zeigte sich erfreut über die Vielfalt, die in der Leistung der geehrten Journalisten zum Ausdruck komme.

Veröffentlicht in SN Deutsch
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