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srjeda, 30. junija 2021
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Franziska Grajcarek und Johannes Krahl (von rechts) widmen sich täglich vielen Bereichen der zweisprachigen Verwaltung, vom Übersetzen kommunaler Unterlagen bis hin zur Beratung der Kommunen über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Pauschalförderung.  Foto: Katrin Demczenko Franziska Grajcarek und Johannes Krahl (von rechts) widmen sich täglich vielen Bereichen der zweisprachigen Verwaltung, vom Übersetzen kommunaler Unterlagen bis hin zur Beratung der Kommunen über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Pauschalförderung. Foto: Katrin Demczenko

Der Freistaat Sachsen fördert auch weiterhin Zweisprachigkeit in Kommunen des sorbischen Siedlungsgebiets.

Bautzen (JK/SN). Bereits mehrere Jahre fördert die sächsische Staatsregierung mit einer Jahrespauschale von 5 000 Euro in Städten und Gemeinden im sorbischen Siedlungsgebiet Sachsens die Zweisprachigkeit.

Auf einer Onlinekonferenz am 15. Juni, die auf Initiative der Beauftragten für sorbische Angelegenheiten des Landkreises Bautzen Halena Janze stattfand, bilanzierten die Verantwortlichen die Auswirkungen der Hilfe sowie die Arbeit des Servicebüros für sorbische Sprache in kommunalen Angelegenheiten. Der Bautzener Landrat Michael Harig (CDU) verwies auf die Wichtigkeit der Zweisprachigkeit für die Region. Sichtbare Zweisprachigkeit ist seinen Worten nach ein klares Bekenntnis zum Sorbischen und Vielfalt. Deshalb hält er diese Förderung für ein wichtiges Element der Politik, in den­ Landkreisen Bautzen und Görlitz auf die Zweisprachigkeit aufmerksam zu machen.

wozjewjene w: SN Deutsch
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