Sorbische/Wendische Aktivitäten und Entwicklungen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) standen im Mittelpunkt der Beratung des Rates für Angelegenheiten der Sorben/Wenden in Brandenburg Ende April.
Potsdam (SN/at). Einblicke in Protokolle vergangener Wahlperioden lassen aktuelle Entwicklungen manchmal besser erkennen. Das bestätigte Kathrin Schwela, Vorsitzende des Rates für Angelegenheiten der Sorben/Wenden nach der Sitzung gegenüber den Serbske Nowiny.
Dr. Hartmut Leipner, Vorsitzender des Vereins zur Förderung der wendischen Sprache in der Kirche, und Pfarrerin Katharina Köhler aus Dissen, koordinierende Geistliche für das wendische Gemeindeleben, berichteten auf Grundlage des Sorbischen Kirchengesetzes von 2005.