Vertrauen auf politische Hilfe

srjeda, 27. februara 2019
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Marko Klimann, Oliver Schenk, Martin Jakscht, Beno Hoyer und Aloysius Mikwauschk  im beengten Crostwitzer Feuerwehrgerätehaus (von links).  Foto: Johannes Krahl Marko Klimann, Oliver Schenk, Martin Jakscht, Beno Hoyer und Aloysius Mikwauschk im beengten Crostwitzer Feuerwehrgerätehaus (von links). Foto: Johannes Krahl

Die Kameraden der Crostwitzer Feuerwehr waren im Gespräch mit dem Chef der sächsischen Staatskanzlei. Dabei ging es zwar herzlich, aber räumlich recht beengt zu.

Crostwitz (JK/SN). Die Einsatztechnik der Crostwitzer Feuerwehr ist technisch auf dem neuesten Stand, auch die Ausrüstung entspricht den Anforderungen einer­ schnellen Hilfstruppe. Nur stehen im Gerätehaus der Feuerwehr beide Fahrzeuge so dicht beieinander, dass kaum ein Blatt dazwischen passt. Auch der Aufenthaltsraum der Kameraden verdient diese Bezeichnung kaum. Ma­ximal 12 Kameraden können am Tisch Platz nehmen, Wasser kommt aus Plastekanistern und sanitäre Einrichtungen sucht man vergebens.

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