Die Kameraden der Crostwitzer Feuerwehr waren im Gespräch mit dem Chef der sächsischen Staatskanzlei. Dabei ging es zwar herzlich, aber räumlich recht beengt zu.
Crostwitz (JK/SN). Die Einsatztechnik der Crostwitzer Feuerwehr ist technisch auf dem neuesten Stand, auch die Ausrüstung entspricht den Anforderungen einer schnellen Hilfstruppe. Nur stehen im Gerätehaus der Feuerwehr beide Fahrzeuge so dicht beieinander, dass kaum ein Blatt dazwischen passt. Auch der Aufenthaltsraum der Kameraden verdient diese Bezeichnung kaum. Maximal 12 Kameraden können am Tisch Platz nehmen, Wasser kommt aus Plastekanistern und sanitäre Einrichtungen sucht man vergebens.